Glenmorangie ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Der 15er Cadboll Estate #2

Also für die Story und Erzählung des Mythos um diesen Whisky bekommen sie schonmal extra Marketingpunkte. Leider trüben sie den guten Eindruck durch die Zugabe von Farbstoff 🩸 und mit zuwenig ABV wird die Kühlfilterung ❄️ nötig. Schade, denn er schmeckt gut und erinnert an die Whiskies vor einem Finish in irgendwas. Mein Wunsch an die Brennerei: Macht diesen Whisky doch wirklich zu etwas besonderem und lasst die Farbe natürlich und gebt mehr ABV.

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Der 14er Quinta Ruban

Dieser in Portweinfässern gefinishte "Quinta Ruban" bringt neben schönen dunklen Aromen auch ordentliche Würze mit. Wer den Einstieg in das Thema Portfinish wagen möchte, bekommt hier mit einem guten PLV einen schönen Whisky. Die teurere Alternative wäre der Dalmore Port Wood Reserve. 🩸

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Der 12er Lasanta

Der "Lasanta" 12er fällt durch das tolle Sherryaroma auf. Dieser Whisky trinkt sich schnell weg. Beim Begriff "mild" sollte der Einsteiger nicht an leckere Liköre denken. Ein milder Whisky kann durchaus würzig sein und Eiche im Abgang haben. Glenmorangie wird aber durch die Art der Produktion eher in die milde Ecke eingeordnet. 🩸❄️

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Der 10er The Original

Der als "The Original" bezeichnete 10er bildet den Einstieg in die Standardabfüllungen. Gelegentlich kam er mir etwas dünn vor, erfüllt nur die Minimalanforderungen und ist gefärbt 🩸und gefiltert ❄️. Das Aroma war angenehm.

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Allgemeines zu Glenmorangie

Die höchsten Brennblasen zeichnen diese Brennerei aus, deshalb ist wohl die Giraffe das Maskottchen 😉. Aber auch einige Verpackungen sind im Giraffen-Design. Mit dem Tastingset bekommt man schon eine schöne Auswahl der Standards zum Verkosten. Mein erster Glenmorangie war der 14er Quinta Ruban. Das neue Design ist sehr modern und poppig. Mir hat der alte Stil besser gefallen, passt irgendwie mehr zu einem Single Malt Whisky.

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So gehts zur Brennerei ...