Loch Lomond ⭐️⭐️⭐️⭐️

Der 12er

Der 12er bekommt alles, was man mit Amerikanischer Eiche machen kann. Firstfill, Refill und wiederaufbereitete Fässer. Farbstoff 🩸 war wohl nötig. Dann kommt etwas heraus, dass zwar nicht schlecht ist, aber auch nicht der Hammer. Spätestens beim 12er sollte mich eine Brennerei abholen, hat sie aber nicht geschafft, die Reise geht weiter.

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Der Original

Der Einstieg in das Sortiment, Minimalanforderungen erfüllt, soll erschwinglich sein, ist aber nichts Besonderes. Wie so oft bei den Brennereien verstehe ich nicht, warum die den Stoff nicht länger in den Fässern lassen. Es scheint ja betriebswirtschaftliche Gründe dafür zu geben. 🩸❄️

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Der Inchmurrin Madeira Wood

Zunächst in Amerikanischer Eiche gereift, kam er dann zum Finish in die Madeirafässer. Ein NAS ohne weitere Angaben. Ehrlich gemacht mit schönen Aromen und kräftig / würzig im Geschmack.

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Der 10er Inchmoan

Die rauchige Variante läuft unter Inchmoan, der Torfinsel von Loch Lomond. Damit können die Highländer auch rauchigen Whisky liefern, hier für den Travel Retail gedacht. Eine schöne Alternative zu Islay, angenehme Aromen, schöner Geschmack und etwas würziger Abgang. 🩸💰

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Allgemeines zu Loch Lomond

Diese Brennerei fährt mit unterschiedlichen Namen seine Produktpalette. Benannt nach einigen Inseln im See gibt es z.B. den Inchmoan und Inchmurrin. Sie können neben Malt auch Grainwhisky herstellen, und Malt Pot Stills liefern bis zu 90% ABV statt üblicherweise 70%. Somit können sie verschiedene Methoden nutzen, um verschiedene Sorten herzustellen. Auch Single-Blends werden dadurch möglich.

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So gehts zur Brennerei ...