Tullibardine ⭐️⭐️⭐️⭐️

Der 15er

Mit dem 15er zeigt Tullibardine endlich, dass es doch geht. In Bourbonfässern gereift gibt es das volle Spektrum an süßen Noten, Vanille, Pudding, Früchte und etwas Würze. Das PLV ist sehr gut. Angaben zur Kühlfilterung und Farbe weichen bei einigen Händlern ab, die Whiskybase ist auch nicht immer einer Meinung. ❄️⁉️

Weiterlesen »

Der 500er

Neben der Bourbonfassreifung kam der Whisky in Sherrybutts (500 Liter). Das hat ja fast jeder zweite Whisky in irgendeiner Form hinter sich. In den großen Fässern lag er wohl bis zu 12 Monate und zog sich die Farbe rein. Ferner hat er auch weitere Aromen und Fruchtnoten abbekommen, wie die anderen Sherryfassnachreifungen eben auch.

Weiterlesen »

Der 228er

Neben der Bourbonfassreifung kam der Whisky noch in Burgunderfässer (Rotwein, 228 Liter) und dies gibt ihm dadurch die Farbe und die Aromen. Neben der Vanille und Süße kommen die dunklen Trauben zur Geltung. Der Abgang ist dann wieder würzig, die europäische Eiche zeigt sich.

Weiterlesen »

Der 225er

Der NAS-Whisky mit Sauternes (süßer Weißwein, 225 Liter) Finish startet die Reihe von Weinfassnachreifungen. Neben den durch die Bourbonfassreifung üblichen Aromen kommen schöne Weintrauben in die Nase. Ein süßer Eindruck. Etwas Würze zum Ende zeigt, dass es nicht nur amerikanische Eiche gab. Für Liebhaber von unüblichen Nachreifungen ein relativ günstiger Einstieg.

Weiterlesen »

Der Sovereign

Ein klassisch in Bourbonfässern gereifter Whisky mit den entsprechenden Aromen von Vanille und Süße im Geschmack, aber auch würziger Abgang. Wie bei den Weinfassnachreifungen gibt es auf der Website des Herstellers einen Vorschlag für einen Cocktail. Also wenn die das schon selbst so vorschlagen, sollte man sich nicht wundern, wenn er pur nicht so überzeugt. ❄️

Weiterlesen »

Allgemeines zu Tullibardine

Diese Brennerei gehört nicht Jean-Luc-Picard von Star Trek, aber einem Konzern namens "Terroir Distillers (Picard Vins)". Eine Nähe zu Weingütern ist damit für eine entsprechende Versorgung mit Fässern gesichert. Es gibt die Story, dass 1488 ein König Durst hatte und ein paar Fässer Bier kaufte und damit wird die Linie bis dahin zurück geführt. Leider war die Destillerie zeitweise geschlossen und wurde umorganisiert. Seit 2013 läuft es aber unter der jetzt bekannten Produktpalette ganz gut. Das unten abgebildete Tastingset gibt einen guten Überblick der verschiedenen Finishes. Die Zahlen stehen für das Fassungsvermögen der Fässer.

Weiterlesen »

So gehts zur Brennerei ...

Erstelle deine eigene Website mit Webador